Zwischen 1582 und 1583 wurde der Harim erweitert und im Osten und Westen wurden zwei Kuppeln hinzugefügt.
Während der Herrschaft von Mahmud II. (wahrscheinlich 1834) wurde an der Südwestecke ein hünkâr mahfili (gesonderter, meist erhobener Bereich für Sultane) hinzugefügt.
Zwischen 1956 und 1972 wurde die Kirche von der Generaldirektion für Stiftungen umfassend restauriert.
Hervorstechende Merkmale:
Das Gebäude, das auch als Atik-Valide-Moschee und Eski-Valide-Moschee bekannt ist, wird von einer sechseckigen Zentralkuppel und fünf Halbkuppeln getragen; die Minarette mit quadratischen Sockeln und polygonalen Körpern wurden mit Details im Barockstil des 18.
Die Kacheldekorationen auf dem Mihrab-Vorbau gehören zu den gelungenen Beispielen osmanischer Kacheldekoration. Besonders auffällig sind die Tafeln mit der Inschrift Âyetü’l-kürsî.
Im Hünkâr mahfil finden sich barocke Details sowie Malereien und Ornamente, die den Stil des Kaiserreichs widerspiegeln.
Der von vier Toren umgebene Brunnenhof wurde 1986 restauriert.
Die Moschee mit ihren insgesamt 114 Fenstern hat einen hellen und geräumigen Innenraum.