1760 wurde das Gebäude von Peksimetçi Salih Ağa als hölzerne Gebetsstätte (Mescit) errichtet und 1830 durch Erlass von Sultan Mahmud II. originalgetreu restauriert.
Im Laufe der Zeit wurde die Moschee durch verschiedene Erweiterungen und Restaurierungen vergrößert. 1962 wurde sie durch den Bau einer Steinmauer erweitert, mit Keller- und Emporengeschossen versehen und mit einem hölzernen Dach überdeckt.
1995 wurde ein dreistöckiger Eingangsbereich hinzugefügt und das Gebäude mit einer Betonkuppel überdacht. Ein Jahr später wurde die Moschee mit einer Heizungs- und Klimaanlage ausgestattet und erneut für den Gottesdienst geöffnet.
- Hervorstechende Merkmale
Aufgrund ihrer Lage ist sie auch als Göksu Peksimetçi Salihağa Moschee bekannt.
Sie besitzt ein Minarett mit einem Scheref (Balkon eines Minaretts, von dem der Muezzin seinen Gebetsruf tätigt)
Der Innenraum ist mit Fliesenverkleidungen, Kalligrafien und kunstvollen Malereien geschmückt.
Die Kuppel ist mit detaillierter Kalligrafie und geometrischen Mustern verziert.
Besonders auffällig sind der große Kronleuchter sowie die kunstvoll gearbeiteten Kanzel (Minber) und Gebetsnische (Mihrab).