Im Jahr 1760 wurde die Moschee durch Mollacıkzâde Ali Paşa mit einer Kanzel (Minber) ausgestattet und erhielt damit den Status einer Moschee.
1978 wurde sie restauriert; Glas und Rahmen wurden erneuert.
1981 wurden der Vorraum und das Minarett durch die Wohltäter Hüseyin Selçuk und Hayreddin Duran neu errichtet.
Der zusammen mit der Moschee erbaute Brunnen ist noch erhalten, von der Medrese ist jedoch nichts mehr übrig.
2018 wurde die Restaurierung durch die Generaldirektion für Stiftungen abgeschlossen und die Moschee wieder für den Gottesdienst geöffnet.
- Hervorstechende Merkmale
Auch bekannt als Süleyman Subaşı Mescidi oder Karcı Süleyman Mescidi.
Die Wände der Moschee bestehen aus Ziegel und Stein, das Dach ist aus Holz.
Der Vorraum ist aus Stahlbeton.
Wie die Gebetsnische (Mihrab) sind alle Innenwände bis zu den unteren Fenstern mit Fliesen verkleidet.
Der Predigtstuhl (Kürsü) und die Kanzel (Minber) sind aus Holz, die Decke ist flach, und die obere Gebetsgalerie ist über das Innere der Moschee zugänglich.
Sie verfügt über ein Minarett mit einer einzigen Kanzel und einen Innenraum von 76 m² sowie einen Eingang.
Zudem gibt es einen großen Wassertank.
Ein Teil der Deckendekoration ist abgebröckelt und wurde mit Putz überdeckt.
Die Fenster sind mit eisernen Gittern versehen, und der Hof ist von einer Steinmauer umgeben.