Unbekannt, jedoch wurde die Kirche von der armenischen Gemeinde errichtet.
Architekt:
Unbekannt
- Änderungen nach der Errichtung:
Im Jahr 1930 wurde die leerstehende Kirche in eine Moschee umgewandelt.
Restaurierung: 2005 wurde sie durch die Bemühungen der lokalen Bevölkerung restauriert. Zudem wurde sie in den frühen 2000er Jahren einer umfassenden Restaurierung unterzogen.
- Hervorstechende Merkmale:
Vor dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) war sie als Alemdağ Surp Nişan Armenische Kirche bekannt.
Das Gebäude hat eine rechteckige Form mit einem zentralen Grundriss und einem einzigen Minarett.
Das Dach ist von außen mit Ziegeln gedeckt und besitzt eine Satteldachkonstruktion; im Inneren ist es mit einem Tonnengewölbe (halbzylinderförmige Decke) versehen.
An der Westfassade des Gebetsraums befinden sich der Haupteingang und die Frauenempore.
Die Fensteröffnungen in den Außenwänden sorgen für eine gute Belichtung des Gebetsraums.
Sie gilt als ein schönes Beispiel der Devşirme-Moschee-Architektur, also von Kirchen, die in Moscheen umgewandelt wurden.