Während der osmanischen Zeit wurde die Moschee in den Jahren 1520 und 1618 mehrfach restauriert und dabei erheblich umgestaltet.
1973 wurde sie durch grundlegende strukturelle Veränderungen nahezu neu errichtet und erhielt ein anderes Erscheinungsbild.
- Hervorstechende Merkmale
Die Moschee hat einen rechteckigen Grundriss, besteht aus Quadersteinen und besitzt ein Holzschindeldach.
Dach und Vorhalle (Son Cemaat Mahalli) sind aus Holz, die Gebetsnische (Mihrab) ist mit Stalaktiten (Muqarnas) verziert.
Die obere Galerie besteht aus Stahlbeton. Jede Wand besitzt jeweils zwei übereinanderliegende Fenster, und die Wände sind bis zu einer Höhe von etwa einem Meter mit Fliesen verkleidet.
Ein kleiner Garten gehört zur Moschee. Sie verfügt über ein Minarett aus Stein mit einer einzelnen Balkon (Şerefe); am Fuße des Minaretts befindet sich das Grab von Ahmed Çelebi.
Nachträglich wurde ein Ausgang zur oberen Galerie in der Vorhalle hinzugefügt sowie ein Zugang zum Gebetsraum (Harim) an der rechten Ecke geschaffen.
Die Kanzel (Minber) und der Predigtstuhl (Kürsü) sind aus Holz, während die Gebetsnische aus Gips besteht.
Das stark beschädigte Minarett wurde unter Aufsicht der Stiftungen mit Malteser-Stein restauriert. Bis zum Balkon (Şerefe) ist der ursprüngliche Teil erhalten geblieben, während die steinerne Brüstung und der obere Schaft aus dem 19. Jahrhundert stammen.