Im 18. Jahrhundert wurde die Moschee durch Şücâeddin Ağa als zweiter Stifter erneuert.
In den Jahren 1959 und 1974 wurde sie von der İsmailağa-Moschee-Stiftung restauriert.
Die Moschee hat einen rechteckigen Grundriss. Die Wände des Erdgeschosses bestehen aus Stein, während das Obergeschoss in Stahlbeton ausgeführt ist.
- Hervorstechende Merkmale
Die Gebetsnische (Mihrab) ist aus Marmor, die Kanzel (Minber) und die Predigtkanzel (Kürsü) aus Holz.
Es gibt eine Gebetsgalerie für den Muezzin sowie eine separate Empore für Frauen. Der Zugang zur oberen Empore erfolgt vom Vorhof aus.
Die Decke besteht aus Beton und ist in der Mitte verziert. Insgesamt gibt es sechs verzierte Fenster: zwei an der Vorderseite und je zwei an den Seitenwänden.
Das Minarett befindet sich hinten rechts an der Moschee, ist aus Ziegelsteinen errichtet und mit einer mit Blei bedeckten Kuppel versehen.
Die Innenwände sind bis zu einer Höhe von etwa einem Meter mit Holzvertäfelung verkleidet.
Die Moschee besitzt keinen Hof. Direkt angrenzend befinden sich jedoch eine Koranschule, ein Studentenwohnheim sowie ein kleiner, gepflegter Friedhof (Hazire).