Im Jahr 1751 wurde die Moschee durch einen Brand stark beschädigt und anschließend restauriert.
Im Jahr 1955 wurde sie erneut renoviert.
Im Jahr 2001 wurde sie abgerissen und als Stahlbetonbau neu errichtet.
Hervorstechende Merkmale
Da die Moschee in den Fatih-Stiftungsurkunden erwähnt wird, zeigt dies, dass sie vor 1472 erbaut wurde.
Sie ist auch als Makasçılar-Mescid bekannt.
Die ursprünglichen Mauern bestanden aus Bruchstein, das Dach war aus Holz, die Wände waren vollständig mit Fliesen verkleidet und das Dach mit Ziegeln gedeckt.
Die Decke war flach und mit Beton verputzt, und die Wände hatten zwei Reihen von Fenstern – eine oben, eine unten.
Die Kanzel (Minber) bestand aus Walnussholz und zeichnete sich durch eine kunstvolle Verarbeitung aus.
Die Moschee wurde zusammen mit ihrem Minarett in den Jahren 1954–1955 vollständig neu errichtet, wobei keine Spuren der alten Bausubstanz erhalten blieben.
Das Minarett besitzt eine einzige Galerie (Scherefe), und die Moschee verfügt über einen kleinen Innenhof.