Im Zuge von Stadtplanungsmaßnahmen wurde eine Straße durch die Moschee geführt; dabei wurden das Minarett und der Torbogen des Innenhofs entfernt.
Die Moschee, die über Jahre hinweg verfallen war, wurde in den Jahren 1955–1957 von der örtlichen Bevölkerung restauriert und wieder für den Gottesdienst geöffnet.
Hervorstechende Merkmale
Die Kanzel (Minber) wurde von Kalaycızade Mehmed Efendi gestiftet.
Das Dach ist aus Holz, während die Wände aus Mauerwerk bestehen.
Die Gebetsnische (Mihrab) ist mit Fliesen verziert, Kanzel (Minber) und Predigtstuhl (Kürsü) sind aus Holz.
Das einstufige Minarett aus Ziegeln und Steinen befindet sich auf der rechten Seite der Moschee.
Das nahegelegene Ağaçkakan-Tekke wurde einst als Devi-Tekke (Zentrum der Sufi-Orden) bezeichnet, ist jedoch vollständig zerstört.
Etwa 200 Meter westlich der Moschee befinden sich die Überreste einer Grundschule.
Über dem alten Brunnen wurde eine illegale Behausung errichtet; zudem gibt es zwei Wohnquartiere für Bedienstete.
Der Grabstein des Erbauers Debbağ İskender Çelebi, der vor der Gebetsnische (Mihrab) bestattet wurde, ist in lateinischer Schrift verfasst.