Scroll to top
Skip to content
Intelligente Stadt
Kulturgüter
Suche
Karte
Kontakt
İletişim
info@dijitalistanbul.org
Türkçe
English
Deutsch
Русский
العربية
Intelligente Stadt
Kulturgüter
Suche
Karte
Kontakt
Türkçe
English
Deutsch
Русский
العربية
Kontakt
info@dijitalistanbul.org
Kaliçeçi Hasanağa Moschee
Audio Erzählung
https://dijitalistanbul.org/dijitalistanbulaudio/54496.mp3
Baujahr
Anfang des 16. Jahrhunderts
Standort
Fatih, İstanbul
Erbauer
Kaliçeci (Teppichhändler) Hasan Ağa
Architekt
Unbekannt
Änderungen nach der Errichtung
Die vor 1519 erbaute Moschee wurde beim Gedikpaşa-Brand zerstört und 1751 von Großwesir Köse Mustafa Pascha neu errichtet.
Da sie im Laufe der Zeit verfiel, wurde sie 1868 zum dritten Mal durch Mustafa Rıfat Efendi, ein Mitglied der Finanzbuchhaltungskommission, renoviert.
Die Kanzel (Minber) wurde von Testerecizade Mehmed Efendi hinzugefügt, wodurch die Gebetsstätte zu einer Moschee umgewandelt wurde.
Hervorstechende Merkmale
Von den ursprünglichen Baumerkmalen ist nichts erhalten geblieben.
Da die Qibla-Ausrichtung leicht schräg ist, werden die Gebetsreihen entsprechend diagonal angeordnet.
Sie ist auch unter dem Namen „Halıcı Hasan Ağa Mescidi“ bekannt.
Auf der Westseite befindet sich eine Tür zur Frauenempore, die von vier Betonsäulen getragen wird.
Der Predigtstuhl (Kürsü) und die Kanzel (Minber) sind aus Holz.
Die Fensterzwischenräume, die Fensterinnenseiten und die Gebetsnische (Mihrab) sind mit Fliesen verkleidet.
Vom Vorraum (Son Cemaat Yeri) gelangt man durch eine Tür in den Gebetsraum.
Aufgrund einer leichten Schräglage des Mihrabs wird die Moschee auch als „Eğri Mihraplı Cami“ (Moschee mit schiefem Mihrab) bezeichnet.
Die Decke wurde in den letzten Jahren renoviert und mit Beton verputzt.
Das Dach ist mit einem Walmdach aus Ziegeln gedeckt.
Das Minarett steht auf einem quadratischen Sockel, hat einen runden Schaft und ein einziges Balkonpodest (Şerefe).
Die Moschee ist ein einminarettiges, einzeln überkuppeltes Bauwerk.
Richtung
İskender Çelebi Moschee
←
Instagram
X
Facebook
Linkedin