Die Moschee war aufgrund von Vernachlässigung geschlossen und bestand nur noch aus vier Wänden; sie wurde viele Jahre lang als Holzlager und Schreinerei genutzt.
Im Jahr 1950 wurde sie mit Unterstützung der Anwohner und Handwerker unter der Leitung von Cemalettin Lokman Cankurtaran repariert und für Gottesdienste geöffnet.
Die dem Straßenbild nicht mehr entsprechende Fassade des Gebäudes besteht aus Stein und Ziegeln, der Innenhof wurde überdacht und in einen Versammlungsraum umgewandelt, ein Brunnen und eine Toilette wurden hinzugefügt.
- Hervorstechende Merkmale
Der Legende nach ist der Gründer der Moschee, Müeyyedzade Mehmet Efendi, als wundersames Baby bekannt, das überlebte, indem es seine tote Mutter saugte.
Müeyyedzade Mehmet Efendi, der damals in den Palast gebracht wurde und dem Osmanischen Reich große Dienste erwies, ließ die Moschee zu diesem Gedenken errichten.
Die Moschee wurde auf einer Fläche von 350 Quadratmetern errichtet und bewahrt mit ihrem ursprünglichen Minarett teilweise ihre historische Identität.
Das Grab von Müeyyedzade Mehmet Efendi befindet sich neben der Mauer der Moschee.