Im Jahr 1894 wurde es durch das große Erdbeben in Istanbul beschädigt und in den folgenden Jahren wieder instand gesetzt.
In den Jahren 1984-1986 wurde es umfassend restauriert.
Im Jahr 2011 wurde sie erneut restauriert und 2014 für Gottesdienste geöffnet.
- Hervorstechende Merkmale
Die Moschee ist eines der bekanntesten Gebäude Istanbuls mit ihrer ikonischen Lage an den Ufern des Bosporus.
Es wurde im neobarocken Stil erbaut und zieht die Aufmerksamkeit auf sich als ein Gebäude, das die westlichen architektonischen Einflüsse seiner Zeit mit der osmanischen Dekorationskunst verbindet.
Die Inneneinrichtung ist auffällig dekoriert und bietet einen großen Raum, der durch große Fenster den Blick auf den Bosporus freigibt.
Die beiden Minarette und die hohe Kuppel der Moschee sind wichtige Elemente, die die Silhouette Istanbuls vom Bosporus aus gesehen ergänzen.
Sultan Abdülmecid spielte beim Bau der Moschee eine wichtige Rolle und achtete sowohl auf die architektonischen Details als auch auf die ästhetische Struktur.
Der Ortaköy-Platz, der sich direkt neben der Moschee befindet, wird sowohl von einheimischen als auch von ausländischen Touristen besucht.