2011 wurde die in der Moschee befindliche, auf indigoblauem Papier geschriebene kalligrafische Tafel mit der Basmala und dem Schutzgebet (Nazar-Duası) gestohlen
2015 wurde sie restauriert und 2019 wieder für den Gottesdienst geöffnet.
Hervorstechende Merkmale
Die Kanzel (Minber) und der Predigtstuhl (Kürsü) der Moschee sind aus Holz, die Gebetsnische (Mihrab) aus Marmor
Sie verfügt über ein einzelnes Minarett mit einer einzigen Galerie (Şerefe)
Im Innenhof befinden sich ein Schadrivan (Brunnen für rituelle Waschungen) sowie das Grab der Erbauerin Fatma Zehra Hanım
Die Moschee liegt innerhalb eines Gartens, hat einen rechteckigen Grundriss und wurde aus exakt behauenem Steinmaterial errichtet
Der Eingang erfolgt über einen Vorraum, der an drei Seiten verglast ist
Vom Vorhof gelangt man über eine Marmortreppe zur Frauenempore
Der Hauptgebetsraum ist an drei Seiten von einem hufeisenförmigen Bereich umgeben
Die Frauenempore besteht im Osten aus vier und im Westen aus fünf spitzbogigen Öffnungen
Die Spitze des Minaretts weist innerhalb eines quadratischen Rahmens eine rechteckige Ornamentik mit Bogenmotiven auf.