Ümmü Gülsüm Hatun (Tochter des Şeyhülislam Çivizade Mehmed Efendi)
Architekt
Unbekannt
Änderungen nach der Errichtung
Im Jahr 1952 wurde die Moschee restauriert und vergrößert
1982 wurden die Umfassungsmauern instandgesetzt
1989 erfolgte eine Erweiterung auf der linken Seite durch einen Anbau.
Hervorstechende Merkmale
Sie ist auch unter dem Namen Çivizade Mescidi bekannt
Die Moschee besitzt einen quadratischen Grundriss, gemauerte Wände und ein Ziegeldach
Zu beiden Seiten des Gebetsbereichs befindet sich jeweils eine abgetrennte Gebetsbereich (Maksure)
Das Minarett aus Ziegelstein mit einem Eisen-Geländer und einem einzigen Balkon (Şerefe) befindet sich auf der linken Seite neben dem abgetrennten Gebetsbereich, wo sich auch der Zugang befindet
Der Vorhof der Moschee ist über eine Treppe zugänglich, überdacht und aus Beton gefertigt
Sämtliche Wände sind bis unter die Fenster mit Holzvertäfelung versehen, die übrigen Flächen bis zur Decke sind mit Fliesen verkleidet
In der rechten Wand des Hauptraums (Harim) befinden sich drei, in der Wand der Gebetsnische (Mihrab) zwei hohe Fenster
Die Decke und die Kanzel (Minber) bestehen aus Holz, die Gebetsnische (Mihrab) ist aus Marmor gefertigt, der Predigtstuhl (Kürsü) ist mit Fliesen verkleidet
Die Frauenempore ruht auf sechs Holzsäulen, ihr Zugang befindet sich im Bereich des Vorhofs
Die Nakşi-Scheichs Abdülhay Efendi und Abdülaziz Efendi sind hier bestattet (Sufi-Meister).